Peter Diefenbach: Aleatorische Gedichte

Gedicht ohne Reim

Sei der Gott ruhig?
Ein Urknall wartet schweigsam.
Nicht bliebe kein Gott deutlich pleite auf Ewigkeit?
Jeder Acker blickt pleite …

Nicht ist der Urknall …
Duftet seit Anbeginn ein Urknall manchmal neblig!
Kein Urknall sei leise auf Ewigkeit!
Schwarz atmet jeder Mensch!

Schon jeder Mensch steigt reich.
Blickt in tiefem Schlaf jeder Himmel nun satt?
Summt auf Ewigkeit der Stein klar!
Denn steigt kein Wald auf Ewigkeit?

Gedicht mit Reim

Die Haltung ruht verbannt.
Keine Geltung sei keine Vernichtung!
Auf Ewigkeit vergeht jede Antipathie bekannt.
Jedoch bleibt eine Deutung eine Verleugnung.

Keine Sympathie leuchtet besonders unsterblich.
Jede Wandlung ist deine Ewigkeit!
Wodurch klagt jede Gottheit vergeblich?
Oft bleibt jede Geltung eine Wahrheit!

Jene Vergangenheit ruht unglaublich.
Deine Vergebung sei eine Zeit.
Wo verrinnt jene Wandlung besonders vergänglich?
Weshalb wäre die Läuterung jene Kühnheit?

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