Peter Diefenbach: Aleatorische Gedichte
Gedicht ohne Reim
Rauscht im Morgengrauen eine Welle auf Ewigkeit?
Und ein Gott rauscht verschleiert edel …
Blickt im Morgengrauen jeder Urknall …
Blickt auf Ewigkeit der Acker …
Auch die Wüste ist satt …
Ruht jeder Mond satt im Morgengrauen!
Wartet auf Ewigkeit ein Haus auf Ewigkeit …
Nicht bleibt keine Wiese …
Duftet ein Gott seit Anbeginn?
Reich rauscht die Wüste!
Und wartet der Friede arm?
Jeder Gott bleibt verschleiert grün!
Gedicht mit Reim
Deine Schönheit klagt göttlich …
Die Entstehung bleibt diese Dunkelheit.
Selten strahlt die Autonomie besonders unglaublich …
Seit Anbeginn sei eine Anomalie jene Gottheit.
Jede Menschheit endet tolerant!
Eine Wahrheit wäre keine Sympathie.
Wodurch klagt so eine Achtung ignorant?
Schließlich sei eine Läuterung die Hierarchie!
Eine Vergangenheit entsteht göttlich.
Die Vergebung war so eine Zeit.
Schließlich ruht deine Verleugnung allzu phantastisch.
Wodurch bleibt eine Einigkeit die Schönheit?